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Die allgemeine Pflege des Platzes

Gerade der sandbedeckte Untergrund ist anfällig für nahezu alle Witterungsbedingungen. Besonders kritisch wird hier aber der Wind im Frühjahr und im Herbst gesehen, der die feinen Bestandteile schnell einmal verwehen kann oder bei einem intensiven Spiel für erhebliche Staubentwicklungen sorgt.

Gleiches ist im Sommer zu befürchten, wo der Platz unter der Hitze austrocknet und eine aktive Partie fast nicht mehr gewährleistet ist – zu rutschig gestaltet sich dann das Geläuf, da die kleinen Steinchen keine Verbindung mehr zueinander aufweisen.

Ein regelmäßiges Befeuchten des Tons ist daher unabdingbar.

Das Wasser verdichtet die Oberfläche und erlaubt ein angenehmes Spiel sowie darüber hinaus die Sicherheit auf dem Feld.

 

Der Sandplatz ist sehr anfällig für Witterungsbedingungen 


Die Behandlung nach dem Spiel

Haben die Kontrahenten ihr Match beendet, so lassen sich meist sichtbare Spuren auf dem Platz erkennen. Gerade die feine Tonschicht ist sehr anfällig für tiefe Furchen, die durch die schnellen Bewegungen und Richtungswechsel der Akteure hervorgerufen werden.

  1. Nach dem Spiel wird die Fläche daher zunächst grob gewässert und sodann
  2. mit einem größeren und beschwerten Netz abgezogen.
  3. Nach diesem Vorgang werden zudem die Linien des eigentlichen Spielfeldes mit einem Besen gesäubert – immerhin lässt sich auch hier durch das Abziehen der Sand finden.

Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass sich die feinen Bestandteile des Sands ebnen, eventuelle Löcher geschlossen werden und das Geläuf und die Linien anschließend einen weitgehend tadellosen Eindruck hinterlassen.

Vorstandschaft 

TCE Elmstein

Hoch lebe der TCE